Guten Morgen! Heute widmen wir uns einer literarischen und gesellschaftlichen Frage und zwar: Warum sind Dystopien so anziehend – gerade in Krisenzeiten?
Dazu bedienen wir uns unterschiedlicher Quellen, vielfältiger Methoden und vielen Gedanken. Bist Du bereit für diese Folge? Dann viel Spaß!!!
Inhaltsquelle und verwendete Sprachmodelle:
ChatGPT (kostenlose Variante)
Google Gemini (kostenlose Variante)
Grok2 (kostenlose Variante)
Literaturquellen:
Gross, J. J. (2002). Emotion regulation: Affective, cognitive, and social consequences. Psychophysiology, 39(3), 281–291.
Smith, E. R. (2016). Emotional regulation in narrative literature. Psychology of Aesthetics, Creativity, and the Arts, 10(3), 275–282.
https://www.rifs-potsdam.de/de/ergebnisse/publikationen/2021/gesellschaft-richard-sennetts-perspektiven-auf-ein-lebenswerk
Quellen:
Intromusik: Wurde mit der KI Suno erstellt. Text: Eigener Text
Buchcover: (Ich besitze das Buch selbst) - Copyright liegt
Hintergrund: Foto stammt von Pixabay und wurde mit Canvas bearbeitet
Audiospur: Screenshot (Eigener)
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